tiere im zirkus: opfer unserer unterhaltung
Warum Tiere nicht in einem Zirkus gehalten werden
sollten:
Der Zirkus, wie wir ihn heute kennen, hat seinen Ursprung in den Jahrmärkten des 17. Jahrhunderts, auch damals schon mit exotischen Tieren. Im 20. Jahrhundert ging man dazu über, das Wildtier als domestiziert und vermenschlicht zu präsentieren. Die Wildtiere versuchen wie Menschen zu wirken, sind aber dabei nur tolpatschig und hilflos, und erreichen natürlich niemals menschliche Eleganz. Die Wildtiere werden als Menschen verkleidet, verniedlicht, tanzen und singen oder spielen Musikinstrumente und werden generell zur Lachnummer. Auch wenn die Bedingungen für die Tiere verbessert und ‚humane‘ Dressur-Methoden verwendet werden/würden, bleibt die Tatsache, dass wilde Tiere in Gefangenschaft zu halten sie ihres natürlichen Lebensverhaltens beraubt werden.
Tiere in Zirkusse werden gezwungen, Tricks vorzuführen, die nichts mit ihrem normalen Verhalten im natürlichen Lebensraum zu tun haben. Wie bringt man einen Elefanten dazu, auf einem Bein zu stehen? Will er uns damit gefallen, oder hat er Angst vor Bestrafung? Bestrafung kann direkte Gewalt, Futterentzug oder Isolationshaft bedeuten. Elefanten schlägt man, bis sie sich wie gewünscht bewegen, oder bindet ihnen ihre Beine an einem Kran fest, und zieht sie in die Höhe, um ihnen Kopfstand, Handstand oder „Männchen machen“ einzubläuen Gewalt ist ein wesentlicher Bestandteil der ‚Dressur‘ im Zirkus. Filmdokumentationen aus verschiedenen Ländern beweisen, dass oft extreme Gewalt angewendet wird, um den Willen der Tiere zu brechen.
Die Dressur von Zirkustieren beinhaltet den Gebrauch verschiedenen Hilfsmittel (Peitschen, engen Halsbändern, Maulkörben und andere unangenehmen Werkzeugen). Manche Zirkusse behaupten, dass sie “positive Bestärkung” verwenden und die Tricks auf das natürliche Verhalten des Tieres aufbauen. Aber die Realität ist meistens anders. Ein Leben in ständiger Gefangenschaft und Frustration verursacht eine Art Neurose bei den Tieren. Elefanten im Zirkus schwanken oft vor und zurück in ihren Ketten, Tiger gehen ständig auf und ab in ihren Käfigen.
Dieses wiederholende Verhalten ist Zeichen einer psychologischen Bedrängnis, weil ihre natürlichen Instinkte unterdrückt werden. Wildtiere können im Zirkus nicht artgerecht gehalten werden. Diese hochintelligenten Tiere werden durch den Mangel an intelektueller Stimulation, an Sozialkontakt und an Bewegungsmöglichkeit geistig schwer gestört. Die Zirkuswelt ist dauernd hektisch, dauernd in Bewegung. Am meisten leiden darunter die Schwächsten, die Tiere.
Aus diesen verschiedenen Gründen sollten diese Tiere nicht in einem Zirkus gehalten werden. Die Tiere gehören in ihre natürlichen Umgebungen und nicht auf Schauplätze. Sie sind komplexe Lebewesen und keine Roboter oder Spielzeuge, die in Kisten aufbewahrt und von Vorstellung zu Vorstellung transportiert werden können. Indem wir tierfreie Zirkusse unterstützen und Tierzirkusse boykottieren, können wir die Verwendung von Tieren in Zirkussen stoppen, uns als wahre "TierliebhaberInnen" beweisen und unnötiges Leiden von Mitgeschöpfen beenden.
Die Abschaffung von Tier-Zirkussen bedeutet nicht die Abschaffung von Zirkussen schlechthin. Es gibt viele aufregende und unterhaltsame Zirkusse, die keine Tiere quälen und eine herrliche Unterhaltung für die ganze Familie anbieten, ohne das Tiere vorgeführt werden wie zum Beispiel bei Cirque de soleil, Zirkus Knopf usw.
Und deshalb, keine Tiere in Zirkusen!!!
Kein Applaus für Tierquälerei!
Der Zirkus, wie wir ihn heute kennen, hat seinen Ursprung in den Jahrmärkten des 17. Jahrhunderts, auch damals schon mit exotischen Tieren. Im 20. Jahrhundert ging man dazu über, das Wildtier als domestiziert und vermenschlicht zu präsentieren. Die Wildtiere versuchen wie Menschen zu wirken, sind aber dabei nur tolpatschig und hilflos, und erreichen natürlich niemals menschliche Eleganz. Die Wildtiere werden als Menschen verkleidet, verniedlicht, tanzen und singen oder spielen Musikinstrumente und werden generell zur Lachnummer. Auch wenn die Bedingungen für die Tiere verbessert und ‚humane‘ Dressur-Methoden verwendet werden/würden, bleibt die Tatsache, dass wilde Tiere in Gefangenschaft zu halten sie ihres natürlichen Lebensverhaltens beraubt werden.
Tiere in Zirkusse werden gezwungen, Tricks vorzuführen, die nichts mit ihrem normalen Verhalten im natürlichen Lebensraum zu tun haben. Wie bringt man einen Elefanten dazu, auf einem Bein zu stehen? Will er uns damit gefallen, oder hat er Angst vor Bestrafung? Bestrafung kann direkte Gewalt, Futterentzug oder Isolationshaft bedeuten. Elefanten schlägt man, bis sie sich wie gewünscht bewegen, oder bindet ihnen ihre Beine an einem Kran fest, und zieht sie in die Höhe, um ihnen Kopfstand, Handstand oder „Männchen machen“ einzubläuen Gewalt ist ein wesentlicher Bestandteil der ‚Dressur‘ im Zirkus. Filmdokumentationen aus verschiedenen Ländern beweisen, dass oft extreme Gewalt angewendet wird, um den Willen der Tiere zu brechen.
Die Dressur von Zirkustieren beinhaltet den Gebrauch verschiedenen Hilfsmittel (Peitschen, engen Halsbändern, Maulkörben und andere unangenehmen Werkzeugen). Manche Zirkusse behaupten, dass sie “positive Bestärkung” verwenden und die Tricks auf das natürliche Verhalten des Tieres aufbauen. Aber die Realität ist meistens anders. Ein Leben in ständiger Gefangenschaft und Frustration verursacht eine Art Neurose bei den Tieren. Elefanten im Zirkus schwanken oft vor und zurück in ihren Ketten, Tiger gehen ständig auf und ab in ihren Käfigen.
Dieses wiederholende Verhalten ist Zeichen einer psychologischen Bedrängnis, weil ihre natürlichen Instinkte unterdrückt werden. Wildtiere können im Zirkus nicht artgerecht gehalten werden. Diese hochintelligenten Tiere werden durch den Mangel an intelektueller Stimulation, an Sozialkontakt und an Bewegungsmöglichkeit geistig schwer gestört. Die Zirkuswelt ist dauernd hektisch, dauernd in Bewegung. Am meisten leiden darunter die Schwächsten, die Tiere.
Aus diesen verschiedenen Gründen sollten diese Tiere nicht in einem Zirkus gehalten werden. Die Tiere gehören in ihre natürlichen Umgebungen und nicht auf Schauplätze. Sie sind komplexe Lebewesen und keine Roboter oder Spielzeuge, die in Kisten aufbewahrt und von Vorstellung zu Vorstellung transportiert werden können. Indem wir tierfreie Zirkusse unterstützen und Tierzirkusse boykottieren, können wir die Verwendung von Tieren in Zirkussen stoppen, uns als wahre "TierliebhaberInnen" beweisen und unnötiges Leiden von Mitgeschöpfen beenden.
Die Abschaffung von Tier-Zirkussen bedeutet nicht die Abschaffung von Zirkussen schlechthin. Es gibt viele aufregende und unterhaltsame Zirkusse, die keine Tiere quälen und eine herrliche Unterhaltung für die ganze Familie anbieten, ohne das Tiere vorgeführt werden wie zum Beispiel bei Cirque de soleil, Zirkus Knopf usw.
Und deshalb, keine Tiere in Zirkusen!!!
Kein Applaus für Tierquälerei!